Fieldfisher berät Gesellschafter des Westphalia DataLab beim Verkauf an thyssenkrupp Materials Services

Die auf KI- und datenbasierte Softwarelösungen spezialisierte Westphalia DataLab GmbH wurde durch den Gründer sowie die weiteren Gesellschafter an die thyssenkrupp Materials Services GmbH veräußert. Auf Veräußererseite wurden Gründer Prof. Dr. Reiner Kurzhals sowie die Mitgesellschafter REMONDIS Assets & Services GmbH & Co. KG, eines der weltweit führenden Privatunternehmen für Recycling, Service und Wasser, und FIEGE Logistik Stiftung & Co. KG, einer der größten europäischen Logistikdienstleister, juristisch von einem Fieldfisher Team um Partner Jan Hartmann und Counsel Leif Herzog beraten.

Die Westphalia DataLab GmbH mit Sitz in Münster ist ein Unternehmen, das im Rahmen ihrer Data Science Beratung andere Unternehmen bei der Implementierung von KI-Lösungen und datenbasierter Entscheidungsfindung begleitet. Aus einem intelligenten Machine Learning Forecast ist das Westphalia DataLab unter anderem in der Lage, sehr genaue Prognosen zu Warenein- und -ausgängen zu treffen.thyssenkrupp Materials Services beabsichtigt, diese Expertise nun im Bereich ihrer digitalen Supply Chain Services zum Einsatz zu bringen und insbesondere zur Beschleunigung der Produktreife des hauseigenen Projekts Pacemaker zu nutzen. Die Transaktion wurde am 5. Dezember 2022 vollzogen.

Rechtlich begleitet wurde die Verkäuferseite bei sämtlichen Rechtsfragen im Hinblick auf Verhandlung, Erstellung und Umsetzung des Kaufvertrags von dem Fieldfisher Corporate Team um Jan Hartmann, Leif Herzog und Tobias Van Vlodrop.

 

Rechtsberater Westphalia DataLab GmbH:

Fieldfisher: Jan Hartmann (Federführung, Partner, Corporate/M&A), Marcus Kamp (Partner, Arbeitsrecht), Andre Happel (Partner, Steuerrecht), Leif Herzog (Counsel), Tobias Van Vlodrop (Associate, beide Corporate), Thomas Renner (Associate, Steuerrecht)